Willkommen beim NABU Bezirksverband

Rhein-Neckar-Odenwald!

Christiane Kranz (Geschäftsführerin des NABU-Bezirksverbandes Rhein-Neckar-Odenwald)

 

Der NABU Bezirksverband Rhein-Neckar-Odenwald betreut den Rhein-Neckar-Kreis und den Neckar-Odenwald-Kreis sowie die Städte Heidelberg und Mannheim. Er ist Ansprechpartner sowohl für die örtlichen NABU-Gruppen als auch für alle naturinteressierten Bürgerinnen und Bürger in der Region (Umweltberatung).


Der Bezirksverband führt eigene Natur- und Artenschutzprojekte durch und unterstützt die örtlichen NABU-Gruppen bei der Umsetzung der Naturschutz-Kampagnen des Bundes- und Landesverbandes.

Zudem bietet er professionelle Hilfe bei Naturschutzaktionen in der Region, die die Kräfte der ehrenamtlichen Aktiven überschreiten. Er engagiert sich in der Kinder- und Jugendarbeit und informiert Bürgerinnen und Bürger mittels umfangreicher Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen über wichtige Naturschutz-Themen.

Gemeinsam mit den örtlichen NABU-Gruppen wird der Bezirksverband aktiv, um immer mehr Menschen für den Naturschutz zu begeistern und neue Mitglieder für den NABU zu gewinnen.

 

Christiane Kranz  (Geschäftsführerin)


Naturoasen und tierische Begegnungen gesucht!

NABU-Fotowettbewerb 2025: „Die Natur in der Stadt“

Copyright: NABU
Copyright: NABU

Liebe Naturfreundinnen und Naturfreunde,

 

In diesem Jahr  veranstaltet der NABU Rhein-Neckar-Odenwald erstmals einen Fotowettbewerb mit dem Thema „Die Natur in der Stadt“.

 

Naturnahe Räume in der Stadt schaffen einen Ausgleich zwischen städtischem Trubel und Momenten der Ruhe.  Sie helfen uns, den üblichen Alltagsstress für einen Augenblick hinter uns zu lassen und bieten Raum für Freizeit und Erholung. Gleichzeitig  sind sie wichtige Räume für den Erhalt und die Förderung der Artenvielfalt und somit wichtig für Mensch, Tier und Natur.

 

Indem wir die natürlichen Räume unserer Stadt bewusst wahrnehmen und fotografieren, lernen wir, sie zu schätzen.

 

Der Frühling steht vor der Tür und bietet den perfekten Zeitpunkt für bunte Fotos und eine schöne Zeit im Freien.  Für unseren Fotowettbewerb suchen wir Bilder von Naturoasen, wie Parks oder Gärten, Blüh- und Naturwiesen und anderen naturnahen Räumen in der Stadt. Die Motive können variieren zwischen verschiedensten Pflanzen wie Blumen oder Bäumen sowie heimischen Tieren, wie Vögel, Insekten oder wilde Vierbeiner. 

Alle Städte und Gemeinden im Rhein-Neckar- Kreis, also Heidelberg, Mannheim und Umgebung, sind herzlich eingeladen, am Wettbewerb teilzunehmen. 

 

Pro Person können maximal zwei Fotos eingesendet werden. Diese müssen eigenständig angefertigt sein und mit einer Beschreibung (Name, Alter, Anschrift und Entstehungsort) versehen werden. Nicht zugelassen sind stark verfremdete und KI-generierte Bilder. Mit der Einsendung erklären Sie sich mit der Veröffentlichung des Fotos einverstanden.

 

Es wird jeweils einen Gewinner aus der Klasse „Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre“ und „Erwachsene über 18 Jahre“ geben. Diese werden bis Mitte Mai bekannt gegeben und erhalten einen Preis. Die besten Fotos werden außerdem auf unserer Homepage veröffentlicht.

 

Die Fotos können bis einschließlich 04.05.2025 an NABU_RNO@onlinehome.de  gesendet werden.

 

Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme und viele tolle Fotos!

 

Copyright: NABU
Copyright: NABU
Copyright: NABU
Copyright: NABU


Gewinner des Fotowettbewerbs gefunden!

Zum ersten Mal hat der NABU Rhein-Neckar-Odenwald dieses Jahr einen Fotowettbewerb abgehalten mit dem Thema „Natur in der Stadt“. Hierbei wurde dazu aufgerufen Bilder von Naturoasen und tierischen Begegnungen einzusenden.

Wir haben viele tolle Bilder und schöne Naturausblicke erhalten und wollen uns vielmals bei allen Teilnehmern bedanken. Eine Auswahl an Gewinnern zu treffen fiel uns nicht leicht!

Bei den erwachsenen Teilnehmern haben wir uns für zwei verschiedene Gewinner entschieden, die einmal eine schöne Naturoase in der Stadt darstellen und eine faszinierende tierische Begegnung.

© L. Majernik
© L. Majernik

 

Die erste Gewinnerin, L. Majernik, sendete uns eine tolle Aussicht über eine Blumenwiese mit einer Bank für Erholungssuchende am Neckarufer in Heidelberg. Das Bild zeigt eine ideale Naturoase in der Stadt, die einen entschleunigenden und erholsamen Ort für uns Menschen bietet. Dies ist perfekt durch die zwei Personen auf der Bank, die die Aussicht genießen, dargestellt. Gleichzeitig zeigt es eine bunte Blumenwiese mit vielen Frühblühern, die essentiell für das Leben der Insekten ist und ihnen so einen Lebensraum in der Stadt bereitstellt.

© R.Müller
© R.Müller

Der Gewinner in der Kategorie tierische Begegnung, R. Müller, bringt uns ein wunderbares Bild eines Zaunkönig-Jungvogels, der mit Insekten gefüttert wird. Der Zaunkönig ist ein weitverbreiteter Vogel in Europa, der das ganze Jahr bei uns in Wäldern und Gärten heimisch ist. Er ist an seinem stets aufgestellten Schwanz und vor allem seinem besonders lauten, fast schmetternden Gesang zu erkennen. Obwohl der Zaunkönig einer der kleinsten Vögel Europas ist, ist er einem der lautesten Vögel, sein Gesang kann bis zu 90 Dezibel laut werden. 

Abgesehen von den Wäldern liebt der Zaunkönig naturnahe Gärten. Falls Sie also auch einen Zaunkönig in Ihrem Garten beobachten möchten sollten sie darauf achten, dass Ihr Garten möglichst naturnah ist und viele Sträucher beinhaltet. Vor allem Brombeerhecken sind bei den Zaunkönigen beliebt. Auch eine Vielzahl an heimischen und insektenfreundlichen Blumen ist wichtig, damit sich dort viele Insekten als Nahrungsquelle für den Zaunkönig aufhalten. Eine kurz geschorene Rasenfläche wird dem Zaunkönig kein Insekten-Futter bieten. Mit genügend  Wohnraum und Nahrungsangebot, fühlt sich der Vogel bei Ihnen im Garten auch wohl.

© M. Marx
© M. Marx

 

Bei den Jugendlichen unter 18 Jahren haben wir M. Marx als Gewinnerin ausgewählt. Sie schickt uns ein tolles Bild einer Blume namens Schmuckkörbchen (Cosmea). Diese gehört zu Pflanzenart der Gattung Kosmeen und der Familie der Korbblütler. Sie besitzt eine wunderschöne Blüte, die rot, weiß oder, wie hier auf dem Bild, rosa erscheinen kann. Sie wächst vom frühen Sommer bis in den Herbst hinein und ist, abgesehen von der Blüte, auch an ihren dünnen, fiderspaltigen Blättern zu erkennen. Man findet sie vor allem auf sandig bis lehmigen Böden vor, wie es sie in unserer Region häufig aufzufinden gibt. Das Schmuckkörbchen dient der Artenvielfalt, da es bienenfreundlich ist und den Bienen Nektar und Pollen spendet. Zudem ist es eine farbenprächtige Blume, die gut dazu geeignet ist dem Stadtbild einen tollen bunten Anstrich zu verpassen. 

 

Herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die vielen tollen Beiträge!

Wir hoffen, sie hatten alle Spaß in der Natur und beim Fotografieren und bleiben weiterhin aufmerksam für die Natur in der Stadt und unsere tierischen Freunde.

 

Exkursionen, Vorträge und Aktionen 2025

Der NABU bietet ein vielfältiges Programm!

Ob Fledermaus-Freund, Botanik-Freak, Vogelliebhaber oder allgemein interessierter Natur-Genießer - beim NABU ist für jeden etwas geboten.

 

Seit einigen Jahren veröffentlicht der NABU Rhein-Neckar-Odenwald jeweils ein gemeinsames Jahresprogramm für die NABU-Gruppen aus dem Rhein-Neckar- und dem Neckar-Odenwald-Kreis. So kann sich jeder die schönsten Exkursionen in der Region heraussuchen.

 

Bei allen Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung bei der veranstaltenden NABU-Gruppe zu empfehlen. Die Kontaktdaten der einzelnen NABU-Gruppen entnehmen Sie bitte der Übersicht

 

Download
NABU Jahresprogramm Rhein-Neckar-Kreis 2025
NABUProg25RNKWeb.pdf
Adobe Acrobat Dokument 706.9 KB
Download
NABU Jahresprogramm Neckar-Odenwald-Kreis + Eberbach 2025
NABUProg25NOKWeb.pdf
Adobe Acrobat Dokument 937.8 KB
Download
NABU + NAJU Heidelberg Jahresprogramm 2025
NABU-HD-Jahresprogramm-2025_NEU.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.8 MB
Download
NABU + NAJU Mannheim Jahresprogramm 2025
2025_Programm_NABU_Mannheim.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.1 MB

Für die Landschaftspflege brauchen wir zahlreiche Geräte! (Autor: NABU/A.Jendrysik)
Für die Landschaftspflege brauchen wir zahlreiche Geräte! (Autor: NABU/A.Jendrysik)

Diebstahl beim NABU Pflegetrupp

NABU RNO ruft auf zu Spenden

Sandstrohblume (Autor: NABU/A.Jendrysik)
Sandstrohblume (Autor: NABU/A.Jendrysik)

Mit viel Herzblut und Einsatz kümmert sich der Pflegetrupp des NABU RNO um den Erhalt der Binnendünen und Sandrasen unserer Region. Bei Hitze, Wind und Wetter sorgt der Pflegetrupp dafür, dass Besonderheiten wie die Sand-Strohblume oder der Sandlaufkäfer weiterhin einen geeigneten Lebensraum haben.


Doch nun hat ihre Arbeit einen schweren Rückschlag erlitten: Der Pflegetrupp hatte auf dem Gelände der ehemaligen Tompkins-Kaserne eine Halle zur Lagerung von Großgeräten und Werkzeugen angemietet. Vor einigen Wochen mussten sie feststellen, dass das Schloss über Nacht aufgebrochen wurde und Pflege-Geräte und Werkzeuge gestohlen wurden.


Einige Geräte waren ausnahmsweise im Transporter gelagert, so dass wenigstens diese erhalten blieben, doch mehrere Motorsensen und Motorsägen waren verschwunden. Diese werden nun bei der Landschaftspflege in den Sandgebieten schmerzlich vermisst.


Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Die Versicherung weigert sich, zu zahlen. Daher bittet der NABU RNO nun um Spenden, um die wertvolle Arbeit in den Sand-Biotopen, die unsere Region so besonders auszeichnen, fortsetzen zu können.


Bitte spenden Sie auf das Konto des NABU Rhein-Neckar-Odenwald
IBAN: DE19672500200000049913, BIC: SOLADES1HDB bei der Sparkasse Heidelberg.
(Bitte vermerken Sie Ihre Adresse, damit wir eine Spendenquittung ausstellen können.)


Für weitere Informationen steht Ihnen die Geschäftsführerin des NABU-Bezirksverbands RNO zur Verfügung unter 06224-8287568  oder hier auf unserer Homepage


Der NABU hat 1247 neue Unterstützerinnen und Unterstützer gewonnen

Herzlich Willkommen an alle neuen Mitglieder!

Copyright: C.Kuchem/NABU
Copyright: C.Kuchem/NABU

Die NABU-Gruppen in Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis haben einen großen Erfolg zu melden: 1247 neue Mitglieder konnten in den letzten  Wochen neu gewonnen und für den Naturschutz begeistert werden: Den Sommer über hatten Studierende die Menschen in der Region über die Arbeit des NABU informiert und für das Engagement im Natur- und Umweltschutz geworben. Offensichtlich überzeugend: Es hat sich gezeigt, dass die Natur vielen sehr am Herzen liegt. Mit unseren Aktionen haben wir die Bürgerinnen und Bürger vor Ort direkt angesprochen und so von unserer Arbeit überzeugt.

Diese Unterstützung ist dringend nötig. Denn auch in Zukunft haben wir hier vor Ort viel vor.

Aktuelle Naturschutzprojekte des NABU in Heidelberg und Umgebung sind zum Beispiel der Schutz von Streuobstwiesen, die Umweltbildung oder die Pflege der für unsere Region so typischen Sanddünen.

 

Wenn sie noch nicht Mitglied sind, können sie unter diesem Link auch ganz bequem online beitreten

Wenn Sie gerne aktiv bei uns mitmachen wollen melden Sie sich einfach unter:

 

E-Mail: Christiane.Kranz@nabu-bw.de oder Tel.: 06224-8287568.

Wir finden bestimmt eine passende Gruppe und interessante Aufgaben für Sie. 


Mehr Zwitschern gefällig?

NABU empfiehlt heimische Sträucher

Bildrechte: NABU/Hagen Schmid
Bildrechte: NABU/Hagen Schmid

„Ein Vogelparadies im eigenen Garten zu zaubern, ist gar nicht so schwer“, sagt NABU-Vogelschutzexpertin Christiane Kranz. Unsere Gartenvögel stehen vor allem auf regionale Kost: „Die Früchte heimischer Sträucher schmecken Star, Kleiber und Amsel am besten. Außerdem sind viele anspruchsloser und widerstandsfähiger gegen witterungsbedingte Einflüsse als exotische Arten“, sagt Kranz. Heimische Wildsträucher bieten außerdem jedem Piepmatz reichlich Sichtschutz und Nistmöglichkeiten.  Viele gute Gründe also, in diesem Herbst ein paar einzelne Sträucher zu setzen oder eine ganze Hecke anzulegen. Wer sich für letzteres entscheidet, sollte eine Mischhecke aus mehreren Arten pflanzen. Denn die Pflanzenvielfalt zieht auch eine Vielfalt an Tierleben nach sich.  Für die Strauchpflanzung werden empfohlen: Kornelkirsche, Weißdorn, Pfaffenhütchen, Schwarzer Holunder, Gewöhnlicher Schneeball, Schlehe, Hartriegel und Haselnuss.

 

Weitere Infos beim NABU Rhein-Neckar-Odenwald unter der 06224 / 828 7568.


NEU: NABU-Naturtelefon

Kompetente Beratung zu allen Natur-Themen

„Darf ich Vögel das ganze Jahr über füttern?“  „Wie kann ich mich für den Insektenschutz in meinem Garten einsetzen?“  "Was tun bei Wespen im Rolladenkasten?"

Die Antwort auf diese Fragen und noch viele andere Themen finden Sie beim NABU-Naturtelefon unter Tel. 030.28 49 84 - 60 00.Dort werden Sie von Montags bis Freitags von 9-16 Uhr kompetent beraten.

„Alle Naturbegeisterten und Engagierten sollten sich diese Nummer notieren – als direkten Draht zum Naturschutz“, ruft die NABU Bezirksgeschäftsführerin Christiane Kranz auf.


Action for Nature - Für die Natur in Aktion

Neue Termine für die Jugendgruppe des NABU

  • Weitere Infos zur Jugendgruppe für 11- bis 15jährige bei Christiane Kranz unter Tel. 06224/8287568 beim NABU Rhein-Neckar-Odenwald

Freche Fledermäuse

 

Ein Fledermaus-Projekt des NABU RNO gemeinsam mit den Stadtwerken Heidelberg

 

Das neue Gemeinschafts-Angebot „Freche Fledermäuse“ des NABU Rhein-Neckar-Odenwald mit den Stadtwerken Heidelberg war unglaublich schnell ausgebucht. Und so trafen sich Ende April zwölf neugierige Kinder und deren Eltern auf dem Gelände der Stadtwerke Heidelberg im Pfaffengrund um mehr aus dem Leben der geheimnisvollen Fledermäuse zu erfahren.
Exkursionsleiterin Christiane Kranz stellte den Fledermaus-Forschern gleich zu Beginn die Fledermaus-Handpuppe „Klaus“ vor, an der sie den Körperbau der Fledermaus wunderbar erklären konnte. Von den kleinen spitzen Insektenfresser-Zähnen bis zu den verlängerten Fingern in der Flughaut und dem frei gebliebenen Daumen hat auch „Klaus“ alles, was eine Fledermaus auszeichnet. Im Anschluss durften die Kinder ihre eigenen Arm- und Handknochen ertasten und vergleichen, wie diese bei der Fledermaus ausgeprägt sind.

Danach konnten die Kinder am eigenen Leib erfahren, wie die Echo-Ortung bei den Fledermäusen funktioniert. Ein Kind musste mit verbundenen Augen immer wieder „Fledermaus“ rufen und lauschen, von wo her seine Beute, die Motte antwortet. Mit Hilfe von häufigen Rufen konnte die Motte bald gefangen werden.
Da das Wetter leider kühler war, als erhofft, durften sich alle Teilnehmer zwischendurch in der Kantine aufwärmen, erhielten leckere Verpflegung von den Stadtwerken Heidelberg und bastelten im Anschluss noch eine kleine Fledermaus aus Tonpapier, die auf den Finger gesteckt werden konnte.
Nun wurde es spannend: würden mit einsetzender Dunkelheit Fledermäuse am Himmel erscheinen? Dieses Mal mussten wir leider nach einiger Beobachtungszeit aufgeben, da es an diesem Abend wohl noch zu kalt für die Insektenjäger war. Immerhin konnten wir auf dem Gelände sowohl einen Fledermaus-Kasten als auch einen Vogel-Nistkasten beobachten, wobei bei den Vögel bereits eifrig gefüttert wurde.

Am Ende galt ein großer Dank an die Stadtwerke Heidelberg für die Unterstützung der Aktion und die Kinder erhielten vom NABU noch Mini-Faltblätter für die Hosentasche mit allen Fledermausarten in Deutschland.


Die nächste Freche Fledermäuse Exkursion findet statt am Freitag, den 6.9.2024.

Anmeldung über die Stadtwerke Heidelberg.


NABU-Projekt "Elsenz-Piraten"

Spannende Projekttage rund ums Thema Wasser

Am 25. August 2025 startet die Projektwoche rund um das Thema Wasser. Die Kinder im Alter zwischen 7 und 11 Jahren erkunden den Lebensraum Fluss in und um die Elsenz herum:

  • Wir lernen kleine Wasser-Lebewesen näher kennen wie Flohkrebse, Libellenlarven oder Eintagsfliegenlarven,
  • Wir testen wie echte Forscher die chemische Wasserqualität
  • Wir gehen auf den Spuren des Bibers und versuchen uns im Dammbau,
  • Wir bauen Rindenboote und veranstalten ein spannendes Boots-Rennen.

 

Anmeldung unter 06224-8287568

oder christiane.kranz (at) nabu-bw.de

 

Das Projekt „Elsenz-Piraten“ wird unterstützt durch den Klimaschutz-Fonds der Stadtwerke Heidelberg!


Der Bezirksverband vor Ort

Sie erreichen den NABU Bezirksverband Rhein-Neckar-Odenwald hier:

 

NABU Rhein-Neckar-Odenwald
Römerstr. 21A
69181 Leimen

 

Tel: 06224 - 828 75 68

 

eMail: christiane.kranz (at) nabu-bw.de

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind wir über die Straßenbahnlinie 23 mit der Haltestelle "Kurpfalz-Centrum" sehr gut erreichbar.

Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier.


 

 

 

 

Letzte Aktualisierung: 26.05.2025 (CK)